Katzenfutter & Katzennahrung für deinen Liebling
Welches Katzenfutter ist gut?
Um den Nahrungsbedarf deiner Katze optimal zu decken, empfiehlt sich ein hochwertiges Katzenfutter. Du hast die Wahl zwischen Nassfutter, Trockenfutter und Barfen. Welches Futter für deine Katze am besten geeignet ist, hängt von vielen Faktoren ab. Dazu zählen ihr Alter, Gewicht und der allgemeine Gesundheitszustand. Leidet deine Katze unter Allergien oder Unverträglichkeiten, ist eine an ihre besonderen Bedürfnisse angepasste Ernährung notwendig – zum Beispiel mit getreidefreiem oder hypoallergenem Katzenfutter. Als Fleischfresser benötigen Katzen eine große Menge an Protein und tierischen Fetten, die sie in Form von Fleisch, Fisch, Geflügel oder Ei aufnehmen. Außerdem brauchen sie die Aminosäuren Taurin und Arginin, essenzielle Fettsäuren, Vitamin A und Niacin. Davon reichen kleinste Mengen aus, diese jedoch sind lebensnotwendig. In hochwertigem Katzenfutter sind diese Inhaltsstoffe gut dosiert und in bester Qualität enthalten.
Wie viel darf eine Katze am Tag fressen?
Wie viel Futter deine Katze zur Deckung des Tagesbedarfs benötigt, hängt von Einflüssen wie ihrem Alter, Gewicht, Rasse und den Lebensbedingungen ab. Freigänger haben für gewöhnlich einen höheren Nährstoffbedarf als Wohnungskatzen. Bei Katzennassfutter kann allgemein gesagt werden: je hochwertiger das Futter, umso sättigender ist es und es muss weniger gefüttert werden. Bei Trockenfutter für Katzen spielt ebenfalls die Zusammensetzung eine entscheidende Rolle. Wichtig ist bei der Trockenfütterung, dass der Katze immer ausreichend Wasser in einem Extra-Napf angeboten wird. Die Hersteller geben zu deiner Orientierung eine Fütterungsempfehlung auf der Verpackung an.
Katzenfutter wie oft am Tag?
Faktoren wie der Gesundheitszustand oder das Alter deiner Katze beeinflussen auch die Häufigkeit der täglichen Fütterung. Kleinere Portionen Katzenfutter sind über den Tag verteilt für die meisten Tiere bekömmlicher, da Katzen normalerweise in Etappen fressen und sich ihre Mahlzeiten selbst einteilen, denn ihr Verdauungstrakt ist nicht auf große Mengen eingestellt. Grundsätzlich sind für eine ausgewachsene Katze drei bis vier und für Kitten bis zu fünf Mahlzeiten am Tag zu empfehlen.
Was dürfen Katzen auf keinen Fall essen?
Katzen sollten keine gewürzten oder geräucherten Lebensmittel, rohes Schweinefleisch oder rohen Fisch, Knochen, Hülsenfrüchte und Süßigkeiten zu sich nehmen. Von Natur aus meiden Katzen unbekömmliche Nahrungsmittel in der Regel. Sie sind vorsichtig und prüfen erst eingehend mit ihrer Nase, bevor sie etwas verschlingen. Vor allem Kitten sind aber gefährdet. Sie müssen wichtige Lernprozesse erst durchlaufen und können dazu neigen, unbekanntes Futter auszuprobieren.
Wie Katzenfutter aufbewahren?
Damit Trockenfutter knackig bleibt und nicht sein Aroma verliert, sind luftdichte Behälter wie Futtertonnen ideal. Der Lagerort sollte trocken und kühl sein. Besonders Feuchtigkeit schadet dem Katzenfutter: Es kann durch falsche Lagerung seinen Geschmack, Vitamine und Mineralien verlieren. Im schlimmsten Fall schimmelt die Nahrung. Geschlossene Dosen mit Nassfutter sind hingegen robust. Diese kannst du in einem beliebigen Raum lagern. Nach Anbruch gehört die Dose in den Kühlschrank und ist innerhalb der nächsten zwei Tage aufzubrauchen. Bitte beachte: Zwei Stunden vor der Fütterung solltest du das Katzenfutter aus dem Kühlschrank holen, damit es sich auf die Zimmertemperatur erwärmt. Zu kaltes Futter kann dem sensiblen Katzenmagen schaden.
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