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Das passende Futter für jeden Fisch

24.04.2024 - Lesedauer: 3 Minuten

Fische fressen Futterflocken.

Die Ernährung von Zierfischen sollte gut abgestimmt sein!

Die größte Freude für jeden Aquarianer dürfte die Fütterung seiner Fische bedeuten. Denn das Gewusel im Becken ist groß, wenn die Fische ihrem Futter hinterherjagen. Das Angebot ist umfangreich: von Frostfutter, verschiedenen Trockenfuttersorten über Lebendfutter bis hin zu Selbstgemachtem aus der eigenen Küche. Was gefüttert werden darf, hängt dabei ganz von deinen Fischen ab.

Weniger ist mehr

Damit deine Fische das Futter richtig gut vertragen, solltest du lieber zwei- bis dreimal täglich kleine Mengen verfüttern als einmal eine große Portion. Die Fische sollten das angebotene Futter innerhalb weniger Minuten aufgefressen haben, anderenfalls war es wohl doch zu viel für sie. Weniger ist manchmal mehr – besonders, weil Fische auch nach dem Verzehr großer Mengen kein Sättigungsgefühl verspüren.

Darreichungsformen des Trockenfutters

Trockenfutter für Fische gibt es in verschiedenen Darreichungsformen: als Flocken oder Tabletten und in Form von Granulat, Pellets oder Sticks. Das Flockenfutter dient dabei als Grundnahrung für die meisten Zierfische. Sparsam sollte Granulat verfüttert werden, da es schnell zu Boden sinkt und verschmähte Reste das Wasser belasten. Die Tabletten haben den Vorteil, dass sie am Boden langsam zerfallen und dort in aller Ruhe von gründelnden Fischen gefressen werden können. Wenn du an einem Tag mal nicht so viel Zeit zum Füttern hast, bietet sich die Gabe von Sticks an, da diese nicht zerfallen und das Wasser auch nach mehreren Stunden nicht trüben, oder aber du lässt eine Mahlzeit einfach einmal ausfallen.

Frostfutter – die Tiefkühlkost für das Aquarium

Unter Frostfutter versteht man tief gefrorenes Futter, das meistens in Würfel gepresst angeboten wird. Die kleinen Mengen tauen im lauwarmen bis kühlen Wasser sehr schnell auf. Frostfutter wird in den verschiedensten Zusammenstellungen angeboten:

Von Mückenlarven und Wasserflöhen über Miesmuschelstücke oder Plankton gibt die Tiefkühltruhe alles her, was der Fischgaumen begehrt. Die Vorteile des Frostfutters liegen auf der Hand: Es hält sich bei sachgerechter Kühlung länger als anderes Futter und kann nach dem Auftauen direkt verfüttert werden.

Gemüse – für Tiere am Boden des Aquariums

Viele Gemüsesorten eignen sich roh oder gekocht als Beikost für die Aquarienbewohner. Da dieses sehr schnell sinkt, ist es besonders für am Boden lebende Fisch- und Garnelensorten zu empfehlen. Schwimmendes Gemüse wie Gurke oder Zucchini wird zum Beispiel von den Malawisee-Barschen gerne gefressen. Behandeltes Gemüse solltest du vor der Fütterung unbedingt schälen! Gemüse sollte nie zu lange im Aquarium treiben, da es das Wasser schwer belasten kann. Darum sollte die Menge, die nach 1–2 Stunden nicht verzehrt wurde, wieder entfernt werden.

Lebendfutter ist für Fische ein Leckerbissen

Mit der Gabe von Lebendfutter als zusätzlichen Leckerbissen kannst du deinen Fischen ab und zu eine Freude bereiten. Mückenlarven oder Wasserflöhe werden sie bestimmt nicht verschmähen. Welches Futter deine Fische am besten vertragen und mögen, hängt von ihrer Art und – wie beim Menschen auch – von ihren persönlichen Vorlieben ab.