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Lecker, gesund und voller Vitamine: Smoothies für Hunde und Katzen

06.06.2024 - Lesedauer: 2 Minuten

Smoothies für Hunde und Katzen

Smoothies aus frischem, gesundem Gemüse und Hühnerbrühe sind schnell gemacht und bringen Hunde und Katzen auf Trab

Diese Smoothies auf Basis von leckerer selbstgekochter Hühnerbrühe locken auch dein trinkfaule Katze an den Napf und liefern deinem Hund auf längeren Spaziergängen eine willkommene Erfrischung –Energieschub mit Vitaminen und Mineralien inklusive. Aber Vorsicht, die Vitaminbomben musst du sparsam dosieren: Große Hunde bekommen maximal 200 Milliliter pro Tag, kleine Hunde und Katzen nur 50 Milliliter. Du kannst den Smoothie auch übers Trockenfutter geben, um es interessanter zu machen.

Zutaten für Smoothies für Hunde und Katzen

Das brauchst du

Zutaten

  • 1 Bio-Suppenhuhn
  • 2 Liter Wasser
  • 1 Bund Karotten
  • 1 Beutel frischer Spinat
  • 2 Rote Bete

Küchenutensilien

  • großen Topf
  • Pürierstab und Becher
  • Große Schüssel
  • kleine Schraubflasche oder Schraubgläser

So geht’s: die einzelnen Schritte

Suppenhuhn kochen

Schritt 1:

Das Suppenhuhn mit reichlich Wasser ohne Salz ohne andere Zusätze kochen. Das Gemüse waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden.

Rote Bete, Karotten und Spinat einzeln pürieren

Schritt 2:

Rote Bete, Karotten und Spinat einzeln pürieren – natürlich kannst du auch mehrere Gemüsesorten vermengen – ganz nach dem Geschmack deiner Lieblinge.

Hühnerbrühe in eine Schüssel geben und das Rote-Beete-Mus unterheben

Schritt 3:

Ein Drittel der abgekühlten Hühnerbrühe in eine Schüssel geben und das Rote-Beete-Mus unterheben, dann mit dem Karotten- und Spinat-Mus jeweils wiederholen. Danach die Smoothies in kleine Schraubgläser oder -flaschen füllen und gut verschließen.

Bewahre die fertigen Smoothies im Kühlschrank auf und verbrauche sie zügig.

Wir wünschen dir viel Spaß beim Gemüseschnippeln und deinen Fellnasen beim Verkosten ihrer Vitaminbomben!

Können Hunde und Katzen Gemüse überhaupt verwerten?

Die Antwort lautet: Ja, aber Gemüse muss entweder gedünstet oder püriert werden, denn beiden fehlt das Enzym Cellulase, das die Zellwände der pflanzlichen Zellen aufspaltet und so die weitere Verarbeitung von Pflanzenkost im Darm ermöglicht. Sowohl Dünsten als auch Pürieren, leistet diese Vorarbeit und so kommen deine Vierbeiner überhaupt erst an die im Gemüse enthaltenden wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe (auch die löslichen) und sekundäre Pflanzenstoffe.

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