Hautkrebs beim Hund – wie du ihn erkennst und was du für dein Tier tun kannst
22.09.2024 - Lesedauer: 10 Minuten
Hautkrebs tritt beim Hund in unterschiedlichen Ausprägungen auf und ist nicht immer leicht zu erkennen. Ist dein vierbeiniger Freund an Hautkrebs erkrankt, benötigt er möglichst schnell Hilfe. Mit der richtigen Unterstützung kann diese Art der Krebserkrankung vollständig geheilt werden. Finde heraus, was du für deinen tierischen Mitbewohner tun kannst.
- Was ist Hautkrebs beim Hund?
- Welche Arten von Hautkrebs beim Hund gibt es?
- Wie sieht schwarzer Hautkrebs beim Hund aus?
- Wie schnell wächst ein Hauttumor beim Hund?
- Ursachen: Woher kommt Hautkrebs beim Hund?
- Symptome: Wie erkenne ich Hautkrebs beim Hund?
- Wie wird Hautkrebs beim Hund diagnostiziert?
- Ist Hautkrebs beim Hund heilbar?
- Lebenserwartung: Wie lange lebt ein Hund mit Hautkrebs?
- Fazit: Hautkrebs beim Hund birgt Gefahren, ist aber oft gut behandelbar
Das Wichtigste in Kürze:
- Hautkrebs tritt in unterschiedlichen Ausprägungen auf und kann Hunde jeden Alters betreffen. Es gibt sowohl gutartige als auch bösartige Hauttumore, wovon viele vollständig operativ entfernt werden können.
- Bestimmte Hunderassen sind besonders anfällig gegenüber Hautkrebs. Bösartige Mastzelltumore kommen beispielsweise bei Boxern häufiger vor.
- Bemerkst du erste Anzeichen für Hautkrebs wie kleine Knoten auf der Haut oder Verdickungen, ist umgehendes Handeln wichtig.
- Wird Hautkrebs beim Hund rechtzeitig behandelt, stehen die Heilungschancen nicht schlecht. Als Behandlung kommen unterschiedliche Therapien wie eine Operation, Chemotherapie oder auch eine Dendritische Zelltherapie infrage.
Was ist Hautkrebs beim Hund?
Als Hautkrebs beim Hund werden zusammenfassend sämtliche tumoröse Hautveränderungen bezeichnet, die sich am Körper, an den Gliedmaßen, am Kopf und im Bereich der Schleimhäute zeigen. Während sich gutartige Veränderungen der Haut je nach Lokalisation auch wenig oder gar nicht auf die Lebensqualität deines Vierbeiners auswirken können, senken bösartige Tumore die Lebensqualität und -erwartung erheblich.
Einige Hauttumore, die beim Hund vorkommen:
- Malignes Melanom
- Mastzelltumor
- Plattenepithelkarzinom
- Fibrosarkom
- Papillom
- Basalzellkarzinom
- Lipom
Während sich einige der Krebsarten auf einen räumlich eng umrissenen Bereich beschränken, können andere weitaus größeren Schaden anrichten. Beginnt der Krebs zu streuen und Metastasen auszubilden, können auch innere Organe, Muskulatur und Knochen in Mitleidenschaft gezogen werden. Während Warzen und andere harmlose Hautveränderungen häufig nur langsam wachsen, zeigt bösartiger Hautkrebs meist ein rasches, mitunter sogar rasantes Wachstum. Wenn du also Hautveränderungen bei deinem Hund bemerkst, solltest du nicht lange zögern und unmittelbar eine Tierarztpraxis aufsuchen.
Welche Arten von Hautkrebs beim Hund gibt es?
In und unmittelbar unter der Haut des Hundes können sich mehrere Krebstypen entwickeln. Das Wachstum der Krebszellen erstreckt sich auf die Körperoberfläche oder auch in das Körperinnere. Häufig mit einer Umfangsvermehrung verbunden sind Mastzelltumore.
Malignes Melanom
Melanome treten zu etwa 50 bis 75 Prozent in gutartiger und zu etwa 25 bis 50 Prozent in bösartiger Form auf. Dabei steht der Begriff „maligne“ für bösartig und „benigne“ für gutartig. Das maligne Melanom zählt zu den besonders aggressiven Krebstypen, von denen die Haut des Hundes geschädigt werden kann. Es wird auch als schwarzer Hautkrebs beim Hund bezeichnet. Dieser Krebstyp hat seinen Ursprung in den Pigmentzellen der Haut. Häufig betroffene Stellen sind Lippen, Maul, das Nagelbett oder die Mundhöhle. Schwarzer Hautkrebs zeigt eine starke Neigung zur Metastasierung. Metastasen können sich in den Lymphknoten, der Lunge und sämtlichen Organen der Bauchhöhle bilden.
Mastzelltumor
Mastzelltumore bilden die häufigste Form von Hautkrebs bei Hunden. Sie äußern sich in unterschiedlicher Form von Knoten, Papeln oder Plaques (erhöhte Flecken) und können leicht mit weniger gefährlichen Hautveränderungen verwechselt werden. Zu finden sind sie überwiegend an Gliedmaßen, Kopf, Genitalbereich und Rumpf des Hundes. Sie kommen bei Hunden jeden Alters vor. Einige Hunderassen sind besonders häufig von diesem Krebstyp betroffen:
Diese Rassen sind häufig von Mastzelltumoren betroffen:
Mastzellentumore machen einen Anteil von etwa 16 bis 20 Prozent bei den Hauttumoren beim Hund aus. Sie stehen im Verdacht, sich vorzugsweise in Bereichen chronischer Hautentzündungen zu entwickeln. Das Wachstum dieses Tumortyps beschränkt sich nicht auf den oberflächlichen Bereich. Beginnen die Krebszellen erst einmal zu wuchern, können sie sich im Körper ausbreiten und Metastasen in Lymphknoten, inneren Organen und im Knochenmark bilden.
Plattenepithelkarzinom
Das Plattenepithelkarzinom oder Stachelzellkrebs kommt ebenfalls häufiger bei Hunden vor. Betroffen sind neben der Haut vor allem der Bereich der Zehen und der Nasenspiegel. Das Erscheinungsbild ist dabei nicht einheitlich. Plattenepithelkarzinome können flach, warzenartig wachsen oder sich als blumenkohlartige Geschwülste über die Hautoberfläche erheben. Der Stachelzellkrebs kann Metastasen bilden und damit auch das Knochengewebe angreifen.
Fibrosarkom
Unter dem Sammelbegriff Weichteilsarkom werden Tumore des unter der Haut liegenden Gewebes bezeichnet. Fibrosarkome betreffen das Bindegewebe, Rhabdomyosarkome die Muskulatur und von Hämangiosarkomen sind die Blutgefäße betroffen. Die Sarkome haben die Tendenz, sich in das umliegende Gewebe auszubreiten. Metastasenbildung ist eher selten. Kommt sie dennoch vor, beschränkt sie sich in erster Linie auf Lymphknoten und Lungenflügel des Hundes.
Wie sieht schwarzer Hautkrebs beim Hund aus?
Maligne Melanome sind von Hundehaltern nicht leicht zu identifizieren. Schwarzer Hautkrebs beim Hund äußert sich zunächst in unscheinbaren, unregelmäßig begrenzten Verfärbungen der Haut. Augenscheinlich ähneln maligne Melanome harmlosen Leberflecken und sind mit bloßem Auge nur schwer als lebensbedrohliche Gefahrenherde auszumachen. Die rötlichen, dunklen oder schwarzen Verfärbungen sind erhaben und bilden bisweilen Knoten aus. Begleitend können auch offene Wunden und umgebende Hautirritationen auftreten.
Diese Anzeichen deuten auf schwarzen Hautkrebs beim Hund hin:
- rote, dunkle oder schwarze Verfärbungen der Haut
- muttermalähnliche, unregelmäßig begrenzte Hautstellen
- erhabene Stellen, Knoten und oberflächliche Geschwulste
- offene Wunden
- umgebende Hautirritationen
Wie schnell wächst ein Hauttumor beim Hund?
Maligne Melanome beim Hund gelten als überaus aggressiv und schnellwüchsig. Dabei sind die oberflächlich sichtbaren Verfärbungen und Geschwulste nur die eine Seite der Medaille. Schwarzer Hautkrebs befällt nicht nur die Haut, sondern kann sich in Form von Metastasen auf die inneren Organe und den Bewegungsapparat ausbreiten. Wenn du bei deinem vierbeinigen Mitbewohner ungewöhnliche Verfärbungen der Haut feststellst oder knotige Stellen ertasten kannst, solltest du diese Auffälligkeiten zeitnah tierärztlich abklären lassen.
Ursachen: Woher kommt Hautkrebs beim Hund?
Für die Ausbildung von Hautkrebs beim Hund kommen gleich mehrere Ursachen infrage. Dabei spielt die genetische Veranlagung ebenso eine Rolle wie die Beschaffenheit des Fells und die Lebensbedingungen. Weitere Faktoren sind das Alter und chronische Vorerkrankungen.
- Lebensbedingungen: Als eine der bedeutendsten Ursachen für Hautkrebs beim Hund wird die Exposition gegenüber UV-Strahlung betrachtet. Wenn dein Vierbeiner also viel Zeit im Freien verbringt und dabei schutzlos dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, kann dies die Ausbildung von Hautkrebs fördern.
- Beschaffenheit des Fells: Während Hunde mit langem sowie dichtem Fell gut gegen die schädliche UV-Strahlung geschützt sind, haben Hunde mit kurzem, hellem Fell eine höhere Gefährdung durch UV-Strahlung. Der unzureichende Sonnenschutz kann sich als gewichtiger Faktor bei der Entstehung von Hautkrebs beim Hund erweisen. Auch besonders helle Haut kann die Entstehung von Tumoren begünstigen. Insbesondere gefährdet ist die häufig nur spärlich behaarte Bauchregion.
- Rassedisposition: Die Prädisposition bestimmter Hunderassen gegenüber Krebserkrankungen ist seit längerem bekannt und veterinärmedizinisch gut untersucht. Dabei treten bei einzelnen Rassen spezifische Krebstypen gehäuft auf, andere zeigen hingegen keine Häufung.
- Alter: Ebenso wie Menschen werden Hunde mit zunehmendem Alter anfälliger für Erkrankungen. Die Leistungsfähigkeit des Immunsystems nimmt altersbedingt ab, die Gefahr von Hautkrebs beim Hund entsprechend zu.
- Vorerkrankungen: Bereits bestehende Erkrankungen können einen negativen Einfluss auf die Abwehrkräfte eines Hundes ausüben. Wird das Immunsystem bereits durch die Bekämpfung einer Vorerkrankung gefordert, kann es weniger Abwehrkräfte zum Zurückdrängen einer Hautkrebserkrankung mobilisieren.
Symptome: Wie erkenne ich Hautkrebs beim Hund?
Da sich der Hautkrebs beim Hund zunächst direkt auf oder unmittelbar unter der Haut ausbreitet, lässt er sich nicht selten bereits in einem frühen Stadium entdecken. Hautkrebs beim Hund verursacht Symptome, die du teilweise selbst erkennen kannst. Betreffen können die Wucherungen neben den Gliedmaßen und Pfoten den Bauch, Rücken, Hals und Kopf. Der Krebs macht aber auch vor den Ohren, der Mundhöhle und dem Analbereich nicht halt.
Tipp: Regelmäßiges Abtasten kann schwerwiegende Krebserkrankungen vermeiden helfen
Damit du eine gefährliche Hautkrebserkrankung bei deinem Hund so schnell wie möglich erkennst, solltest du ihn regelmäßig abtasten. Knoten, Verdickungen und erhabene Hautstellen können erste Warnzeichen für eine Tumorbildung sein.
Weitere Hinweise auf einen Tumor können Rötungen und Juckreiz sein. Wenn sich dein Hund also unverhältnismäßig häufig an einer bestimmten Stelle kratzt, solltest du diese genauer in Augenschein nehmen. Auch dann, wenn die Ursache nicht in einem Tumor liegt, kommst du möglicherweise einer weniger gefährlichen Hauterkrankung oder dem Befall mit Parasiten auf die Spur. Hat sich dein Gefährte Flöhe, Milben oder andere Plagegeister eingefangen, schaffst du mit wirksamen Antiparasitika Abhilfe.
Sichtbare Hinweise auf einen Tumor beim Hund:
- Entzündungen
- Hautverfärbungen
- Schwellungen
- Verhärtungen
- Wucherungen
- erhabene Stellen auf der Haut
- lokaler Fellverlust
- Krusten
Tumorerkrankungen wirken sich nicht selten negativ auf das Allgemeinbefinden eines betroffenen Hundes aus und verursachen dementsprechend weitere unspezifische Symptome. Hierzu gehören nachlassender Appetit ebenso wie Probleme mit der Atmung und dem Verdauungstrakt.
Diese unspezifischen Symptome treten in Verbindung mit Hautkrebs beim Hund auf:
Da sich diese unspezifischen Symptome auch bei einer Vielzahl anderer Erkrankungen zeigen können, solltest du bei Auffälligkeiten möglichst zeitnah eine Veterinärpraxis zurate ziehen. Dort stehen alle nötigen Mittel zur Verfügung, um eine Tumorerkrankung zu diagnostizieren.
Wie wird Hautkrebs beim Hund diagnostiziert?
Wie bei anderen gefährlichen Erkrankungen des Hundes auch, ist eine möglichst frühzeitige Diagnose für den weiteren Krankheitsverlauf von entscheidender Bedeutung. Vor der klinischen Untersuchung wird man dich in der Tierarztpraxis im Rahmen einer Anamnese zunächst eingehend zum Gesundheitszustand und der Vorgeschichte deines felltragenden Mitbewohners befragen. Dann werden nach einer Allgemeinuntersuchung des Tieres auch die fraglichen Körperpartien selbst in Augenschein genommen und abgetastet. Kommen dabei Auffälligkeiten zutage, folgt in der Regel eine Zytodiagnostik. Dabei werden kleine Gewebeproben entnommen. Die Proben dieser Feinnadelaspiration (FNA) werden unter dem Mikroskop beobachtet oder in ein externes Labor gesendet. Sind die Befunde nicht eindeutig, wird mittels einer Biopsie eine etwas größere Gewebeprobe entnommen und zur detaillierten Analyse in ein tierärztliches Labor geschickt. Anhand der Gewebeproben lassen sich Tumore erkennen und deren Typ genau bestimmen. Stehen die Ausbreitung auf das Körperinnere und die Schädigung innerer Organe oder des Bewegungsapparates im Raum, ist der Einsatz bildgebender Verfahren wie Ultraschall, Röntgen, CT und MRT sinnvoll.
Schränkt ein Tumor bereits die Lebensqualität ein und lässt sich gut abgrenzen, kann dieser bei vorab abgeklärter Narkosefähigkeit und Metastasenbildung auch direkt chirurgisch entfernt werden. Der entfernte Tumor kann dann als Ganzes zur weiteren Diagnostik eingeschickt werden.
Ist Hautkrebs beim Hund heilbar?
Hautkrebs beim Hund kann die Lebenserwartung deutlich einschränken. Steht die Diagnose Hautkrebs fest, werden aus diesem Grund umgehend geeignete Therapiemaßnahmen eingeleitet. Dabei reicht die Bandbreite von der vergleichsweise milden Kryochirurgie über Operationen bis hin zu Chemotherapie.
Tumorresektion
Wenn es Größe und Lokalisation des Tumors erlauben, wird dieser möglichst zeitnah entfernt. Hiervon betroffen ist nicht nur das Tumorgewebe, sondern auch angrenzendes Körpergewebe. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass keine Tumorzellen im Körper verbleiben, die sich im Nachhinein weiter vermehren und zu neuem Tumorwachstum führen könnten.
Bei einer ungünstigen Lage, etwa an einem Bein, kann im schlimmsten Fall eine Amputation notwendig sein. Die vollständige chirurgische Entfernung eines Hauttumors beim Hund stellt mitunter zwar einen schwerwiegenden Eingriff dar, führt jedoch in vielen Fällen zu einem vollständigen Heilungserfolg. Handelt es sich um einen gutartigen Hauttumor bei deinem Hund, sollte die Praxis über die Notwendigkeit einer Resektion entscheiden.
Info: Auch die Vereisung kann zum Erfolg führen
Ist die Ausbreitung des Krebses auf den oberflächennahen Bereich begrenzt, kann er mithilfe von Kälte mit Kryochirurgie unschädlich gemacht werden. Durch Vereisung werden die Krebszellen zerstört und richten keinen weiteren Schaden mehr an.
Immuntherapie
Das Ziel der Immuntherapie ist die Stimulierung der körpereigenen Abwehrkraft. Verwendung finden dabei Vakzine und zahlreiche weitere biologisch aktive Substanzen. Mittel aus der Naturheilkunde, beispielsweise Mistelextrakte, werden ebenfalls eingesetzt. Aber auch verbesserte Lebensbedingungen wie artgerechte Hundenahrung und die Beseitigung von Stressfaktoren sind immens wichtig, um den Hundekörper zur Steigerung der Abwehrreaktion gegen Krebszellen anzuregen.
Strahlentherapie
Wenn der Krebs nicht operabel ist, kann eine Strahlentherapie zum Erfolg führen. Sinnvoll ist diese Therapieform etwa bei Tumoren an den Schleimhäuten, die ansonsten nur schwer oder gar nicht zugänglich sind. Auch bei nicht vollständig entfernbaren Wucherungen kann eine Strahlentherapie sinnvoll sein. Wie beim Menschen auch, kann die Lebensqualität deines Hundes währenddessen zumindest vorübergehend erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden.
Chemotherapie
Mithilfe der Chemotherapie soll das unkontrollierte Wachstum der Krebszellen gehemmt und die heimtückische Krankheit zurückgedrängt werden. Problematisch bei einer Chemotherapie für den Hund ist die Dosierung der Medikamente, da ein direktes Patienten-Feedback nicht möglich ist. Auch die Chemotherapie ist nicht frei von Nebenwirkungen. Durchfall, Erbrechen und Übelkeit sind einige der unerwünschten Begleiterscheinungen. Auch die Reduzierung der zur Krebsabwehr dringend benötigten weißen Blutkörperchen ist möglich. In der tierärztlichen Praxis deines Vertrauens wird man dir bei der Auswahl der richtigen Therapie zur Seite stehen.
Lebenserwartung: Wie lange lebt ein Hund mit Hautkrebs?
Wird Hautkrebs beim Hund frühzeitig erkannt, steigen die Chancen auf eine vollständige Genesung. Gleiches gilt für den Fall, dass der Tumor vollständig entfernt werden kann und zuvor noch nicht gestreut hat. Werden jedoch Metastasen entdeckt, sinken die Heilungschancen und die natürliche Lebenserwartung deines Hundes kann beeinträchtigt sein. Medizinische Maßnahmen können dabei helfen, die Lebensqualität und -dauer deines Hundes zu verbessern.
Fazit: Hautkrebs beim Hund birgt Gefahren, ist aber oft gut behandelbar
Durch die gewissenhafte Pflege deines Vierbeiners kannst du viel zur möglichst frühzeitigen Erkennung einer Hautkrebserkrankung beitragen. Nach einer gewissenhaften Diagnose ist die passende Therapieform entscheidend, damit es deinem Hund bald wieder besser geht. Optimale Haltungsbedingungen und ein stressfreies Umfeld können den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.