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Kreuzbandriss beim Hund: Verletzung erkennen und erfolgreich behandeln

06.06.2024 - Lesedauer: 11 Minuten

Hund während dem Gassi gehen

Bei Überlastungen kann es zu Kreuzbandrissen bei Hunden kommen.

Wenn dein Hund nach dem Toben oder nach einem Unfall plötzlich große Schmerzen hat und eines seiner Hinterbeine entlasten muss, kann eine Verletzung vorliegen. Dann sollte überprüft werden, ob es sich um einen Kreuzbandriss beim Hund handelt. Da auch Hunde nur zwei Knie haben, und zwar an den Hinterbeinen, tritt ein Kreuzbrandriss an diesen Stellen auf. Wir erklären dir alles, was du darüber wissen solltest.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Kreuzbandriss beim Hund ist eine orthopädische Verletzung, die durch Wachstumsstörungen oder Überbelastung begünstigt wird.
  • Bestimmte Rassen und kastrierte Hündinnen sind besonders häufig betroffen.
  • Zu Beginn fallen die Symptome oft nicht auf, während später Schmerzen und Lahmen auftreten können. Es kommt zu einem Zehenspitzenstand und dreibeinigem Laufen.
  • Falls andere Behandlungsmethoden nicht helfen, kann ein Kreuzbandriss beim Hund mit verschiedenen Methoden operiert werden.
  • Um die Verletzung zu vermeiden, sollte der Hund nicht überlastet werden und kein Übergewicht haben.

Wie kann es zu einem Kreuzbandriss beim Hund kommen?

Hunde lieben Bewegung und Herausforderungen. Sie brauchen genügend Action, um sich wohlzufühlen. Wenn sie so richtig in ihrem Element sind, müssen die Kniegelenke viel aushalten. Da kann es schon mal vorkommen, dass sie überlastet und verletzt werden. Ein Kreuzbandriss beim Hund kann zudem entstehen, wenn das Tier Wachstumsprobleme oder Arthrose hat. Die Winkelung des Knies kann ebenfalls entscheidend sein. Je stärker diese von der Norm abweicht, desto mehr müssen die Kreuzbänder aushalten. Vor allem das vordere Band ist gefährdet. Eine Überlastung erhöht das Verletzungsrisiko. Übergewicht wirkt sich ungünstig aus.

Wie entsteht ein Kreuzbandriss beim Hund?

Zum Kniegelenk des Hundes gehören ein vorderes und ein hinteres Kreuzband. Die Hintergliedmaße sind immer in einem angewinkelten Zustand und das Unterschenkelplateau weist eine leichte Neigung auf. Mit Plateau ist die Unterschenkelknochenoberfläche gemeint, die an der Kniegelenkbildung beteiligt ist. Ohne Kreuzbänder würde der Oberschenkelknochen am Unterschenkel entlang- und darüber hinausgleiten. Das wird mithilfe des vorderen Kreuzbands verhindert. Es ist dadurch einem stetigen Zug ausgesetzt und muss viel aushalten – beim Stehen und insbesondere beim Bewegen. Wenn dann eine unglückliche Bewegung oder ein Unfall hinzukommen, kann ein Kreuzbandriss beim Hund entstehen.

Kleiner Hund spaziert auf einer großen Wiese

Sind bestimmte Rassen besonders vom Kreuzbandriss beim Hund betroffen?

Grundsätzlich kann jeder Hund einen Kreuzbandriss bekommen, da er Kniegelenke hat. Einige Hunderassen haben eine genetische Veranlagung und sind deshalb häufiger von einem Riss des Kreuzbands betroffen. Dazu gehören folgende Rassen:

Ein Kreuzbandriss muss übrigens nicht immer chirurgisch versorgt werden. Entscheidend sind die weitere Belastung (zum Beispiel bei jungen, aktiven oder generell schweren Hunden) und/oder auch weitere Gelenkverletzungen – dies kann zum Beispiel ein Schaden am Meniskus sein. Eine Statistik kannst du dir merken: Ab etwa 25 Kilogramm Körpergewicht müssen in etwa 60 bis 70 Prozent der Kreuzbandrisse operiert werden. Doch auch bei kleineren Hunden kann es zu einer Belastung kommen, zum Beispiel durch eine Patellaluxation. Dabei springt die Kniescheibe heraus und ist nicht in ihrer natürlichen Position. Tiere, die unter diesem Problem leiden, sieht man immer wieder hinken. Das tun sie so lang, bis die Kniescheibe wieder an ihren gewohnten Ort „zurückspringt“. Durch diese Instabilität können die Kreuzbänder stärker belastet sein. Lass dich von diesen theoretisch begünstigenden Faktoren nicht verunsichern: Viele Hunde bekommen nie einen Kreuzbandriss.

Hat ein Hund Schmerzen bei einem Kreuzbandriss?

Welche Symptome bei einem Kreuzbandriss beim Hund auftreten, ist sehr unterschiedlich. Es hängt davon ab, ob das Band nur angerissen oder vollständig gerissen ist. Die Muskulatur und das Schmerzempfinden des Hundes spielen eine Rolle. Viele Vierbeiner bekommen jedoch früher oder später Schmerzen und brauchen Hilfe.

Wie gefährlich ist ein Kreuzbandriss für Hunde?

Ein Kreuzbandriss beim Hund ist nicht lebensbedrohlich, kann aber sehr schmerzhaft sein. Falls er nicht rechtzeitig erkannt wird, kann er immer schlimmer werden und zu Folgeerkrankungen führen. Durch die Fehlbelastung entstehen Schäden am restlichen Bewegungsapparat. Das ist vor allem beim Kreuzbandriss beim alten Hund ein Risiko, weil er vielleicht zusätzlich schon andere gesundheitliche Probleme hat. Es ist also wichtig, aufmerksam zu sein und rechtzeitig zu reagieren. 

Insbesondere im Alltag entstehen Kreuzbandrisse, wenn Hunde zu wild und ungestüm spielen oder die Treppe herunterrasen. Der Hund sollte auf glatten Treppen und Untergründen daher unbedingt “Fuß laufen”. Wahlweise kannst du eine Leine nutzen. Auch glatte Böden, wie Laminat oder Parkett, sowie das Springen vom Bett oder Sofa können zum sogenannten “Ausgrätschen führen”. Schwere Bänder- und Muskelverletzungen sind die Folge. Rampen oder Teppiche können bereits Abhilfe verschaffen.

Kann beim Kreuzbandriss beim Hund Einschläfern erforderlich sein?

Diese Verletzung ist kein Grund, einen Hund einschläfern zu lassen. Bis sie erfolgreich behandelt wurde, verursacht sie Schmerzen und schränkt die Lebensqualität ein. Aber anschließend geht es den meisten Hunden wieder gut und die vorherige Lebensqualität ist wieder hergestellt.

Wie lange kann ein Hund mit Kreuzbandriss laufen?

Hund mit Kreuzbandriss: Gassi gehen oder lieber nicht? Diese Fragen stellen sich viele Hundebesitzer. Ob der Vierbeiner mit dieser Verletzung laufen kann, hängt von mehreren Faktoren ab. Ist das Kreuzband nur angerissen, kann es noch möglich sein. Auch mit einem vollständigen Riss können viele Hunde noch laufen. Sie haben allerdings oft Schmerzen und sind in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Viele Tiere versuchen zu laufen, ohne das verletzte Bein zu belasten. Sei aufmerksam – dein Hund wird dir schon zeigen, ob er noch Gassi gehen möchte.

Wie verhält sich ein Hund mit Kreuzbandriss?

Damit du deinem Liebling schnell helfen kannst, erklären wir dir, wie du einen Kreuzbandriss beim Hund erkennen kannst. Bei besonders wildem Toben oder einem Unfall solltest du beobachten, ob sich dein Hund normal bewegt oder lahmt. Wenn etwas nicht stimmt, könnte es ein angerissener oder vollständiger Kreuzbandriss beim Hund sein. Symptome variieren stark und sind bei den großen Vierbeinern manchmal anders als bei ihren kleinen Artgenossen.

Große Hunde zeigen eine Anlauflahmheit, die nach ein paar Schritten wieder weg sein kann und deshalb übersehen oder ignoriert wird. Andere Tiere belasten das Bein gar nicht mehr. Sie haben einen Zehenspitzenstand und laufen dreibeinig – insbesondere bei einem vollständig gerissenen Band. Beobachtet wurde auch, dass die verletzten Hunde zwischen sehr langsamem Gehen und schnellem Rennen wechseln. Im Sitzen wird das Bein abgespreizt, um das Kniegelenk nicht beugen zu müssen. Dieses kann angeschwollen sein. Durch die geringere Belastung werden die Muskeln am betroffenen Bein schwächer.

Zwei Hunde jagen sich gegenseitig auf der Wiese

Info: Im Zweifel lieber den Tierarzt aufsuchen

Es ist möglich, dass sich der Zustand in den ersten Tagen verbessert und dann wieder schlimmer wird. Bei Tieren mit einer starken Muskulatur wird das verletzte Knie zunächst stabilisiert, sodass der Kreuzbandriss vielleicht zunächst gar nicht auffällt. Da die Symptome so unterschiedlich sein können, sind sie kein zuverlässiges Indiz, ob beim Hund ein Kreuzbandriss vorliegt. Bleibt er unentdeckt und unbehandelt, können Folgeschäden wie eine Gelenkarthrose entstehen. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine zuverlässige Diagnose vom Tierarzt zu bekommen.

Wie erfolgt beim Kreuzbandriss beim Hund die Diagnose?

Kreuzbandriss beim Hund: Das Gangbild gibt schon einen ersten Hinweis auf diese Verletzung. Diesem kann mit weiteren Untersuchungen nachgegangen werden. In einigen Fällen wird die Diagnose „Kreuzbandriss beim Hund“ durch Sitztests bestärkt.

Um die Beweglichkeit des Kniegelenks zu überprüfen, wird der sogenannte Schubladentest angewandt. Dabei zieht der Tierarzt den Unterschenkel bei fixiertem Oberschenkel Richtung der Vorderläufe. Lässt er sich wie bei der Bewegung einer Schublade nach vorne ziehen, kann das auf einen Kreuzbandriss beim Hund hindeuten. Dieser Test ist kein hundertprozentiger Nachweis. Wenn kräftige Tiere die Muskeln anspannen, ist der Schubladenmechanismus nicht eindeutig zu erkennen. Auch bei einem nicht vollständig gerissenen Band fällt der Test negativ aus.

Darüber hinaus weisen eine unnatürliche Position des Hinterlaufs und ein Erguss auf diese Verletzung hin. Eine sichere Diagnose kann meistens nur mit zusätzlichen Untersuchungen mittels einer MRT-Aufnahme gestellt werden. Ultraschalluntersuchungen und Kniegelenkspiegelungen können ebenfalls hilfreich sein. Es muss ausgeschlossen werden, dass es sich um Arthrose oder einen Bandscheibenvorfall handelt. Erst dann kann die Behandlung des Kreuzbandrisses beim Hund beginnen.

Kann ein Kreuzbandriss beim Hund heilen?

Wenn der Kreuzbandriss beim Hund schnell erkannt und richtig behandelt wird, stehen die Heilungschancen gut. Je nach Schwere dieser Verletzung ist eine Heilung sogar ohne OP möglich. Die Heilungsdauer des Kreuzbandrisses beim Hund hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Tiere, die von Natur aus gesund und stark sind, stecken die Verletzung leichter weg. Die empfohlene Nachsorge- und Schonzeit sollte auf jeden Fall eingehalten werden, um kein Risiko einzugehen. Nach erfolgreicher Physiotherapie und Muskelaufbau kann sich dein geliebter Vierbeiner normalerweise schnell wieder uneingeschränkt bewegen.

Kann ein Kreuzbandriss beim Hund ohne OP heilen?

Kreuzbandriss beim Hund: Alternative zur OP? Die gibt es, sie ist jedoch in vielen Fällen nicht erfolgversprechend. Es kann versucht werden, das verletzte Knie ruhigzustellen und Schmerzmittel zu geben. Das ist oft nicht ausreichend, weil die veränderte Biomechanik bleibt. Das kann zu Arthrose im Kniegelenk führen. Berücksichtigt werden sollte beim Kreuzbandriss beim Hund die Heilungsdauer ohne OP. Durch die lange Schonhaltung wird das andere Bein überbelastet und gefährdet.

Hoffnung macht die minimalinvasive Methode PRP/ACP. Dem Hund wird Blut abgenommen, das zentrifugiert wird. Das Blutplasma weist eine bis zu vier- oder fünffach höhere Thrombozyten-Konzentration auf und wird dem Hund unter Narkose ins Gelenk injiziert. Es aktiviert verschiedene Zelltypen und regt die Selbstheilungskräfte an. Meist ist diese Praktik allerdings kein Ersatz für die Operation, sondern ein Heilungsbeschleuniger nach eben jener.

Hund liegt während einem Tierarztbesuch auf dem Tisch

Wie viel kostet eine Kreuzband-OP bei einem Hund?

OP-Kosten werden dir vorher vom Tierarzt oder der Tierklinik mitgeteilt. Du weißt also ungefähr, was auf dich zukommt. Die Kosten richten sich nach mehreren Kriterien. Berücksichtigt werden müssen zum Beispiel folgende Punkte:

  • Größe des Hundes
  • OP-Methode
  • Abrechnungsstruktur der Praxis/Klinik
  • Nötige Voruntersuchungen
  • Umfang der Nachsorge
  • Ein stationärer Aufenthalt, falls nötig
  • Medikamente und Verbrauchsmaterialien
  • Reha

Pro Knie kann die Kostenspanne zwischen einigen Hundert und mehrere Tausend Euro liegen. Treten bei der Wundheilung Komplikationen auf, können beim Kreuzbandriss beim Hund die Kosten höher sein als geplant. Bei der Methode, die am häufigsten angewandt wird, betragen die OP-Kosten durchschnittlich 1.500 bis 2.200 Euro. Diese Zahlen dienen nur der groben Orientierung, weil sie nur von einem Tierarzt verbindlich vorausgesagt werden können.

Wie schnell sollte eine OP nach Kreuzbandriss erfolgen?

Das kommt darauf an, wie schwer die Verletzung ist und wie sehr dein Hund leidet. In manchen Fällen kann das Tier noch länger damit herumlaufen, aber es besteht das Risiko der Verschlimmerung und es kann zu Folgeschäden kommen. Deshalb sollte mit der Operation nicht zu lange gewartet werden, wenn der Kreuzbandriss nicht anders behandelt werden kann.

Was wird beim Kreuzbandriss beim Hund bei einer OP gemacht?

Es gibt unterschiedliche OP-Methoden. Bei kleinen Hunden kann zum Beispiel eine Kapselraffung vorgenommen werden, die der Stabilisierung des Gelenks dient. Eine Alternative ist der Bandersatz. Dabei wird das Kreuzband durch körpereigenes Gewebe im Gelenk nachgebildet oder mit synthetischen Materialien außerhalb stabilisiert. Bei beiden Methoden bleibt die Biomechanik erhalten.

Größere Hunde können mit der TTA-Methode operiert werden, bei der die vordere Schienbeinseite abgetrennt wird. Sie wird nach vorne geneigt und befestigt. Eine andere Möglichkeit ist die TPLO-Variante. Dabei wird die Gelenkfläche auf dem Schienbein, die Tibiaplateau genannt wird, gedreht und in der neuen Stellung verschraubt. Die Biomechanik wird bei beiden Operationen verändert.

Während der Kreuzbandriss beim Hund in der OP behoben wird, kannst du schon Vorbereitungen treffen, um deinen Liebling danach in Empfang zu nehmen und zu pflegen.

Wie geht es nach der OP des Kreuzbandrisses beim Hund weiter?

Gönn deinem Hund viel Ruhe und verwöhne ihn! Deine Unterstützung wird ihm helfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. In der Zeit nach der OP sollte das Knie möglichst wenig belastet werden. Physiotherapie und vorsichtige Bewegungen können den Heilungsprozess unterstützen.

Info: Heilungsdauer nicht unterschätzen

Die Heilungsdauer richtet sich nach der OP-Methode und kann bis zu vier Monate betragen. Damit der Kreuzbandriss gut verheilen kann, ist es wichtig, die Heilungsdauer auch einzuhalten.

Tabus: Der operierte Hund darf weder große Spaziergänge machen noch Treppen steigen. Das Gassigehen sollte an der Leine erfolgen und nur wenige Minuten dauern. Üblicherweise werden nach zehn Tagen die Fäden gezogen. Bei einer guten Genesung können die Spaziergänge langsam länger werden. Wichtig ist, dass der Hund niemals überlastet wird.

Wie kann man einem Kreuzbandriss beim Hund vorbeugen?

Wenn du einem Kreuzbandriss beim Hund vorbeugen möchtest, kannst du auf mehrere Dinge achten. Dein Vierbeiner sollte im Alltag nicht überfordert werden, damit sein Körper nicht überlastet wird. Beginne Spaziergänge stets langsam und steigere die Belastung langsam. Vor allem unnatürliche Belastungen wie ruckartige Start-Stopp-Bewegungen sollten verhindert werden. Auch das allseits beliebte Ballwerfen ist eine große Strapazierung für die Gelenke. Um die Überbelastung der Knie zu vermeiden, sollte Übergewicht verhindert werden. Du solltest deinem Hund gesundes und ausgewogenes Futter geben und die Menge gut an seinen Bedarf anpassen. Bestimmte Produkte und Nahrungsergänzungen fördern die Gesundheit der Gelenke. Leckerlis sollten mit Bedacht und in Maßen gegeben werden. Ausreichend Bewegung und ein glückliches Leben ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes. Achte lieber auf eine regelmäßige Belastung, um die Bänder und Muskeln deines Lieblings zu stärken.

Hund macht sich auf der Couch breit und entspannt

Fazit: Ruhe und schonen nach einem Kreuzbandriss

Ein Kreuzbandriss beim Hund ist eine orthopädische Verletzung, die jeder Vierbeiner bekommen kann. Bestimmte Rassen und kastrierte Hündinnen leiden besonders häufig darunter. Überlastung und Übergewicht erhöhen das Risiko. Wenn Schmerzmittel und Stilllegung nicht helfen, kann eine Operation die Lösung sein. Anschließend muss der Hund geschont und liebevoll gepflegt werden, damit er bald wieder glücklich herumtollen kann.

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