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Vestibularsyndrom beim Hund – Symptome, Therapie und Heilungschancen

19.01.2025 - Lesedauer: 9 Minuten

Ein Hund liegt unter einer Decke

Das Vestibularsyndrom beim Hund zeigt sich durch neurologische Ausfälle. Lies hier, welche Symptome typisch sind und welche Übungen helfen können.

Die Symptome des Vestibularsyndroms beim Hund können selbst erfahrenen Hundehalter:innen einen Schreck einjagen: Ganz plötzlich kann der geliebte Vierbeiner sich kaum auf den Beinen halten und zeigt neurologische Ausfälle, die viele Menschen im ersten Moment an einen Schlaganfall erinnern. Doch damit hat das Vestibularsyndrom beim Hund nichts zu tun. Wir erklären, was du über das Vestibularsyndrom beim Hund wissen musst – von den Symptomen über die Therapie bis hin zu Tipps, wie du deinen Hund unterstützen kannst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Vestibularsyndrom handelt es sich um spontan auftretende Symptome, die mit Störungen des Gleichgewichtsorgans einhergehen.
  • Typische Symptome sind Augenzittern, Kopfschiefhaltung, Gangunsicherheit, einseitige, neurologische Ausfälle und Erbrechen.
  • Es zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen beim Hund und verschiedene Ursachen kommen als Auslöser in Betracht.
  • Grundlegend wird zwischen dem zentralen und dem peripheren Vestibularsyndrom unterschieden.
  • Beim zentralen Vestibularsyndrom sind Bereiche des Zentralnervensystems oder des Hirnstamms in Mitleidenschaft gezogen, beim peripheren ist das Gleichgewichtsorgan im Innenohr betroffen.
  • Das periphere Vestibularsyndrom tritt häufiger auf, beispielsweise nach einer Mittelohrentzündung.
  • Zum peripheren Vestibularsyndrom zählt als Unterkategorie auch das geriatrische Vestibularsyndrom, die häufigste Form des Vestibularsyndroms, das bei alten Hunden auftritt.
  • Die Therapie und Prognose hängt von der Ursache des Vestibularsyndroms ab: Beim seltenen zentralen Vestibularsyndrom ist die Prognose am ungünstigsten, das periphere und das geriatrische Vestibularsyndrom sind jedoch meist gut in den Griff zu bekommen.
  • Innerhalb weniger Tage bis zwei Wochen kommt es bei den meisten Hunden zum Abklingen der Symptome.
  • Bei manchen Hunden bliebt eine leichte Kopfschiefstellung zurück.

Was ist das Vestibularsyndrom beim Hund?

Das Vestibularsyndrom beim Hund wird in zwei Formen unterteilt: im zentralen und peripheren Vestibularsyndrom. Beim zentralen Vestibularsyndrom sind Areale des Zentralnervensystems oder des Hirnstamms betroffen, beim peripheren das Gleichgewichtsorgan im Innenohr. Das deutlich seltener vorkommende zentrale Vestibularsyndrom geht meist auf Infektionen wie zum Beispiel Staupe oder entzündliche Vorgänge im Bereich des Zentralnervensystems oder des Hirnstamms zurück wie bei einer Enzephalitis (Gehirnentzündung). Das häufiger auftretende periphere Vestibularsyndrom geht unter anderem oft auf Mittelohrentzündungen oder andere entzündliche Prozesse am Ohr zurück und wirkt sich auf das Gleichgewichtsorgan im Innenohr aus. Die Aufgabe des Gleichgewichtsorgans (Vestibularorgan) ist es, dem Gehirn die Position des Körpers im Raum zu übermitteln. Ist es gestört, fehlen also die räumliche Orientierung und das Gleichgewicht.

Besonders häufig: Das geriatrische Vestibularsyndrom beim Hund

Zum peripheren Vestibularsyndrom zählt auch das geriatrische Vestibularsyndrom, an dem, wie der Name schon sagt, vor allem ältere Hunde erkranken. Besonders häufig erkranken großrassige Hunde im Alter von über acht Jahren. Auch hier ist das Gleichgewichtsorgan im Innenohr betroffen. Da man die Ursache für das geriatrische Vestibularsyndrom nicht kennt, nennt man es auch das idiopathische (Ursache unbekannt) Vestibularsyndrom.

Welche Symptome treten beim Vestibularsyndrom beim Hund auf?

Die Symptome des Vestibularsyndroms beim Hund treten ganz plötzlich auf. Viele Menschen erinnert das klinische Bild an einen Schlaganfall: Dein Hund hat neurologische Ausfälle, die häufig einseitig sind, kann sich kaum auf den Beinen halten, er stolpert, dreht sich im Kreis und wirkt aufgeregt, desorientiert und verwirrt. Wenn du die Symptome eines Vestibularsyndroms bei deinem Hund feststellst, solltest du dich umgehend auf den Weg in die Tierarztpraxis machen. Ergibt die Diagnose, dass dein Hund unter dem Vestibularsyndrom leidet, kann ihm schnell geholfen werden. Wichtig ist, dass du Ruhe und Sicherheit für deinen Vierbeiner ausstrahlst. Die Symptome sind auch für deinen Hund beängstigend: Die schweren Gleichgewichtsstörungen und der Drehschwindel treten häufig in Kombination mit starker Übelkeit auf. Für deinen Hund fühlt sich die nicht enden wollende Karussellfahrt sicher furchteinflößend an, daher ist es wichtig, dass du ihm eine Stütze bist.

Typische Vestibularsyndrom-Symptome beim Hund

  • Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen (Ataxie): Dein Hund ist wackelig auf den Beinen, kann schlecht aufstehen, fällt um, hat Schwierigkeiten, sich im Raum zu orientieren oder geradeaus zu gehen.
  • Kreisbewegungen: Durch den Drehschwindel läuft er im Kreis oder macht Kreisbewegungen.
  • Propriozeptive Ausfälle: Dein Hund stolpert oder fällt plötzlich um. Bei einem schweren Verlauf sind manche Hunde nicht mehr in der Lage, selbstständig aufzustehen.
  • Kopfschiefhaltung: Dein Hund hält seinen Kopf schief.
  • Augenzittern (Nystagmus): Die Augen deines Hundes bewegen sich rhythmisch horizontal hin und her. Bei der zentralen Form ist auch ein vertikaler Nystagmus möglich.
  • Schielen (Strabismus): Dein Hund schielt.
  • Schwindel: Dein Hund leidet unter Schwindelanfällen und Drehschwindel.
  • Übelkeit und Erbrechen: Durch den Schwindel kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Viele Hunde verweigern das Futter.
  • Desorientiertheit: Dein Hund wirkt verwirrt und desorientiert, da das Vestibularsyndrom das räumliche Empfinden beeinträchtigt.
  • Inkontinenz: Teilweise haben Hunde vorübergehend Probleme, den Harn- und Kotabsatz zu kontrollieren.
  • Zittern: Auch für deinen Hund ist dieser Zustand angsteinflößend, weshalb es wichtig ist, dass du ruhig bleibst und ihm Sicherheit gibst.

Was tun bei Vestibularsyndrom beim Hund?

Wenn dein Hund plötzlich Symptome des Vestibularsyndroms zeigt, fahrt ihr am besten sofort in die Tierarztpraxis oder Tierklinik. Eine schnelle Diagnose und Behandlung helfen, seinen Zustand zu stabilisieren und ihm unnötiges Leid zu ersparen. Wenn möglich, suche dir einen Fahrer, damit du dich um deinen Hund kümmern kannst, wenn ihm während der Autofahrt übel wird. Große Hunde fühlen sich in ihrer Transportbox vielleicht am wohlsten – sofern sie nicht so unruhig sind, dass sie sich darin verletzen können. Versuche, während der Fahrt beruhigend auf ihn einzuwirken.
Bist du dir nicht sicher, welche Symptome dein Hund zeigt, kann ein Video-Call mit Dr. Fressnapf schnelle Klärung bringen. Wir sind auch an Sonn- und Feiertagen von 7 bis 24 Uhr für dich da und stehen dir gern mit unserem fachlichen Rat zur Seite.

Wie lange dauert das Vestibularsyndrom beim Hund?

Das periphere und das geriatrische Vestibularsyndrom können unterschiedlich lange anhalten. In den meisten Fällen treten die heftigen Symptome innerhalb der ersten 24 bis 72 Stunden auf. Danach beginnt bei den meisten Hunden beim geriatrischen Vestibularsyndrom eine langsame Besserung. Meist nehmen zuerst der Drehschwindel und der Nystagmus ab, was eine große Erleichterung für die Tiere ist. Innerhalb von zwei bis drei Wochen klingen die restlichen Symptome so deutlich ab, dass man von einer Spontanheilung spricht. Bei manchen Hunden – besonders bei älteren – kann eine leichte Kopfschiefhaltung zurückbleiben, die die Tiere in aller Regel jedoch kaum beeinträchtigt. Trotz der erschreckenden Symptome des Vestibularsyndroms beim Hund ist die Prognose beim peripheren und geriatrischen Vestibularsyndrom beim Hund in der Regel gut.

Beim zentralen Vestibularsyndrom sieht die Prognose leider schlechter aus: Hier entscheidet die Grunderkrankung mit über den Verlauf und die Dauer der Krankheit. In der Regel ist mit einem längeren Krankheitsverlauf und einem erhöhten Pflegeaufwand zu rechnen.

Unser Tipp: Stationäre Pflege in einer Tierklinik

Fühlst du dich mit der Pflege deines Hundes überfordert, kann die stationäre Pflege in einer Tierklinik in der ersten Zeit eine große Hilfe sein. In manchen Fällen ist sie unumgänglich. Da bereits nach kurzer Zeit meist eine deutliche Besserung eintritt, sind meist nur wenige Tage extrem pflegeintensiv.

Wie wird das Vestibularsyndrom beim Hund behandelt?

Die Diagnose des Vestibularsyndroms beim Hund wird auf Basis des klinischen Bildes gestellt. Deine Tierärztin oder dein Tierarzt führt eine klinische Untersuchung durch und schließt eine Reihe von Differenzialdiagnosen aus. Bluttests und die bildgebenden Verfahren CT oder MRT können unter Umständen erforderlich werden.

Die Behandlung des idiopathischen Vestibularsyndroms beim Hund ist symptomatisch und zielt darauf ab, die Beschwerden deines Hundes zu lindern. Das kann eine Infusionstherapie zur Stabilisierung des Kreislaufs und Medikamente gegen Übelkeit beinhalten. In Einzelfällen kann auch eine leichte Sedation hilfreich sein.

Medikamente zur Therapie des Vestibularsyndroms beim Hund

  • Antiemetika: Diese Medikamente helfen gegen Übelkeit und Erbrechen, die durch den Schwindel verursacht werden.
  • Antibiotika: Wenn eine Entzündung des Innenohrs (Otitis interna) als Ursache vermutet wird, können Antibiotika verabreicht werden.
  • Kortikosteroide: In einigen Fällen werden Kortikosteroide eingesetzt, um Entzündungen zu reduzieren und den Heilungsprozess zu unterstützen.
  • Vitamin-B-Präparate: Diese können manchmal zur Unterstützung des Nervensystems verabreicht werden.

Alle Medikamente werden selbstverständlich tierärztlich verordnet und müssen den Einnahmehinweisen entsprechend verabreicht werden. Greife niemals auf Medikamente aus dem Humanbereich zurück – auch nicht in Notfallsituationen. Sie können in Dosis und Zusammensetzung für deinen Hund lebensgefährlich sein!

Vestibularsyndrom beim Hund: Übungen

Hundephysiotherapie kann deinen Vierbeiner in verschiedenen Phasen des Vestibularsyndroms hervorragend unterstützen. Durch das Bewusstmachen von Bewegungen, Übungen zur Verbesserung der Koordination und des Gleichgewichts und Maßnahmen zur Wiedererlangung der Nervenfunktion kann sie den Heilungsverlauf beschleunigen und dafür sorgen, dass keine Schäden zurückbleiben. Ideal ist es, wenn Physiotherapeut und Tierärztin bzw. Tierarzt sich in der Behandlung abstimmten. Bei einem sehr kooperativen Hund kommt auch die Anwendung des Epley-Manövers in Betracht, bei dem dein Hund in verschiedenen Positionen gelagert wird und durch eine Abfolge von definierten Bewegungen im besten Fall zur spontanen Beschwerdefreiheit gelangen kann.

Wie kann ich meinem Hund beim Vestibularsyndrom unterstützen?

Neben der medikamentösen Behandlung und der eventuellen Physiotherapie musst du auch dein Zuhause für deinen Hund sichern. Die folgenden Maßnahmen helfen deinem Hund in der Erholungsphase:

  • Schaffe eine ruhige Umgebung: Stelle sicher, dass dein Hund in einer ruhigen und sicheren Umgebung ist. Vermeide laute Geräusche und hektische Aktivitäten, die deinen Hund zusätzlich stressen könnten.
  • Sichern gegen Stürze: Am besten teilst du deinem Hund einen Teil des Raums ab, den du besonders gut auspolsterst, falls dein Hund stürzt, stolpert oder hinfällt.
  • Richtig lagern: Lagere deinen Hund, falls er fest liegt, auf einem druckentlastenden Dekubituskissen oder einem orthopädischen Hundebett. Sprich tierärztlich ab, wie oft du ihn umlagern sollst.
  • Bodenkontakt: Lege deinen Hund auf den Boden, nicht auf das Sofa, denn der Kontakt zum Boden bietet Orientierung und Stabilität. Manchmal ist es auch hilfreich, den Körper in eine Decke einzuwickeln, ähnlich wie beim Pucken eines Babys.
  • Nicht hochheben: Kleine Hunde solltest du nicht einfach hochheben, weil das die Symptomatik verstärkt. Wenn du deinen Hund hochheben musst, fixiere seinen Kopf wie bei einem Säugling, da dies der Verstärkung des Drehschwindels entgegenwirkt.
  • Unterstützung beim Gehen: Wenn dein Hund versucht zu gehen, unterstütze ihn mit einem speziellen Hundegeschirr beziehungsweise einer Laufhilfe oder einem Handtuch unter dem Bauch, um ihm Stabilität zu geben.
  • Rutschfeste Unterlagen: Lege rutschfeste Teppiche oder Matten auf glatte Böden, um das Risiko eines Ausrutschens zu minimieren. Yogamatten oder Kinderspielmatten eignen sich gut dafür.
  • Regelmäßige kleine Mahlzeiten: Wenn dein Hund an Übelkeit leidet, biete ihm kleine, aber häufige Mahlzeiten an, die leicht verdaulich sind. Frisst dein Hund nicht, kläre tierärztlich ab, was du am besten tun kannst.
  • Nachtlicht: Bei geschlossenen Augen und in der Dunkelheit verstärkt sich in der Regel der Schwindel. Die Möglichkeit, eine Lichtquelle zu fixieren, bietet Linderung.
  • Nicht alleine lassen: Bleib bei deinem Hund, damit er sich entspannen kann. Mancher Hund genießt die Wärme einer Decke oder einer mit ausreichendem Sicherheitsabstand aufgestellten Rotlichtlampe (bitte nur unter Aufsicht!).
  • Sanfte Massagen: Sanfte detonisierende Massagen im Nackenbereich helfen, die von der Kopfschiefhaltung verspannte Muskulatur zu lösen.
Goldendoodle liegt erschöpft auf dem Boden

Wie gefährlich ist das Vestibularsyndrom beim Hund?

Das Vestibularsyndrom beim Hund ist an sich keine lebensbedrohliche Krankheit. Die meisten Hunde erholen sich gut, insbesondere wenn es sich um die idiopathische oder geriatrische Form handelt. Es gibt jedoch Situationen, in denen das Vestibularsyndrom ein Symptom einer ernsteren Grunderkrankung sein kann, wie zum Beispiel eines Gehirntumors oder einer schweren Entzündung. In solchen Fällen kann die Prognose schlechter sein, und es ist möglich, dass der Zustand lebensbedrohlich wird. Du solltest deinen Hund also in jedem Fall in der Tierarztpraxis vorstellen!

Wie lange kann mein Hund mit dem Vestibularsyndrom leben?

Die Lebenserwartung eines Hundes mit Vestibularsyndrom hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Bei der idiopathischen oder geriatrischen Form können Hunde nach der Erholungsphase eine normale Lebenserwartung haben. Bei schwerwiegenderen Ursachen, wie Tumoren oder schweren Entzündungen, hängt die Prognose von der Behandlung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Hundes ab. Auch wenn das Vestibularsyndrom beim Hund zuerst beängstigend wirken mag, ist es wichtig zu wissen, dass die meisten Hunde mit der richtigen Pflege und Unterstützung wieder vollständig gesund werden können. Bei einigen Hunden kann eine leichte Kopfschiefhaltung zurückbleiben, die jedoch in der Regel die Lebensqualität des Hundes nicht beeinträchtigt.

Rückfall: Kann das Vestibularsyndrom beim Hund wiederholt auftreten?

Rezidive sind nicht ausgeschlossen, aber selten. Es gibt Hinweise darauf, dass ein Rückfall durch bestimmte Medikamente ausgelöst werden kann. Halte deshalb unbedingt mit deinem Tierarzt oder deiner Tierärztin Rücksprache, bevor du solche Medikamente verabreichst. Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um einen Rückfall zu vermeiden: Gib keine kalten Flüssigkeiten wie beispielsweise einen Ohrreiniger in die Ohren deines Hundes ein und verzichte auf Flugreisen oder Seilbahnfahren mit deinem Hund. Der Druckunterschied könnte sich nachteilig auswirken.

Muss ich meinen Hund mit Vestibularsyndrom einschläfern?

Bei einem peripheren oder geriatrischem Vestibularsyndrom sind die Symptome zwar so dramatisch und besorgniserregend, dass man als Hundebesitzer schon auf die Idee kommen könnte, dass eine Euthanasie dem Hund großes Leid ersparen würde, doch in Anbetracht der hervorragenden Genesungsaussichten musst du dir über das Einschläfern beim Vestibularsyndrom keine Gedanken machen. Nur wenn das Vestibularsyndrom Teil einer schwerwiegenden, unheilbaren Grunderkrankung ist oder wenn der Hund aufgrund anderer gesundheitlicher Probleme keine akzeptable Lebensqualität mehr hat, kann die Frage sich stellen. Sie muss individuell mit deinem Tierarzt oder deiner Tierärztin besprochen werden. In allen anderen Fällen – und das ist der bei Weitem überwiegende Großteil – können sich die Hunde mit der richtigen Pflege, Geduld und Unterstützung vollständig erholen.

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