Elo: liebenswerter Familienhund aus Norddeutschland
13.05.2024 - Lesedauer: 10 Minuten
Der Eloschaboro oder einfach Elo gilt als gelassener und freundlicher Familienhund. Sein Erscheinungsbild ist aufgrund der Einkreuzung verschiedener Hunderassen sehr vielfältig. Im Idealfall hat er keinen Jagdinstinkt und ist somit ein entspannter Partner bei Spaziergängen. Eine gewisse Dickköpfigkeit und Eigenwilligkeit gehören ebenfalls zu seinem Wesen, was ihn umso sympathischer macht. Wir zeigen dir, welche Eigenschaften den Hund noch so besonders machen.
- Wie sind Eloschaboros entstanden?
- Welche Hunderassen stecken im Elo?
- Steckbrief Elo
- Wie sieht ein Elo aus?
- Wie viel wiegt ein Elo?
- Wie groß wird ein Elo?
- Was hat der Elo für einen Charakter?
- Ist ein Elo ein Anfängerhund?
- Welche Erziehung braucht ein Elo?
- Benötigen Elos viel Auslauf?
- Was frisst ein Elo?
- Wie ist ein Elo zu pflegen?
- Sind Eloschaboros gesunde Hunde?
- Wie alt wird ein Elo?
- Wie viel kostet ein Elo?
- Elo-Züchter finden: Darauf kommt es an
- Fazit: Familienfreundliche Eloschaboros
Das Wichtigste in Kürze
- Zur Entstehung von Elos haben Chow-Chows, Eurasier, Bobtails sowie Pekingesen und weitere Kleinhunderassen beigetragen.
- Aktuell sind Elos von der FCI noch nicht als Hunderasse anerkannt, dennoch handelt es sich um einen markengeschützten Namen.
- Das Zuchtziel eines Elos ist ein familienfreundlicher, kräftiger Hund mit ausgeglichenem, eher zurückhaltendem Charakter. Ein Elo soll kaum Jagdtrieb haben, dafür aber wachsam sein.
- Der Elo zeichnet sich durch eine insgesamt gute Gesundheit aus, für die Zuchtzulassung sind Untersuchungen auf Hüftdysplasie, Patellaluxation sowie Augenkrankheiten notwendig. In der Pflege ist dieser Hund unkompliziert und muss lediglich regelmäßig gebürstet werden.
Wie sind Eloschaboros entstanden?
Die ersten Elos wurden 1987 in Niedersachsen gezüchtet. Das Ziel: Aus der Kreuzung von Eurasiern, Bobtails und Chow-Chows eine robuste und ausgeglichene Rasse zu erschaffen, die sich perfekt als Familienhund eignet. Das Zuchtprojekt hatte zunächst den Namen „Eloschaboro“, heute ist dieser sympathische Vierbeiner als Elo weit über die Grenzen Deutschlands bekannt. Von dem weltgrößten Hunderassen-Verband Fédération Cynologique Internationale (FCI) ist der Elo noch nicht als Hunderasse anerkannt. Um Missbrauch durch Hundevermehrer zu vermeiden und Hundezucht im Rahmen von festgelegten Standards zu ermöglichen, ließen die Ur-Züchter den Namen Elo als Marke registrieren.
Welche Hunderassen stecken im Elo?
Das Zuchtprojekt begann mit der Kreuzung von Chow-Chows, Bobtails und Eurasiern, wobei die Letzteren ebenfalls eine neue Hunderasse darstellen. Sie sind erst seit 1973 eine von der FCI – dem weltgrößten Hunderassen-Verband Fédération Cynologique Internationale – anerkannte Hunderasse. Die Stammväter des Elos sind ruhige Hunde, die sich in fast jedes Familiengefüge integrieren und keine allzu hohen Ansprüche an die Pflege stellen.
Neben dem mittelgroßen Elo als Hauptzuchtlinie arbeiten die Züchter auch an einem Elo in klein. Zur Entstehung von Miniatur-Elos haben neben den Pekingesen noch Japan-Spitz und weitere kleine Spitze beigetragen.
Hinweis: Ist der Elo ein Mischling?
Da Eloschaboro oder Elo nicht als eine von der FCI anerkannte Hunderasse gilt, handelt es sich grundsätzlich um einen Mischlingshund. Hinzu kommt, dass Elos bis heute nicht reinrassig gezüchtet werden. Es erfolgen immer wieder Einkreuzungen von anderen Rassen. Auch das Erscheinungsbild ist noch nicht stabil vererbbar, sodass jeder Wurf gewissermaßen ein Überraschungspaket darstellt.
Wie sieht ein Elo aus?
Der Eloschaboro ist ein mittelgroßer Hund, dessen Erscheinungsbild je nach Wurf oder Zuchtlinie entweder einem Bobtail oder einem Chow-Chow vom offenen Typ ohne Gesichtsfalten oder einem Eurasier ähnelt. Bei Miniatur-Elos macht sich die Verwandtschaft mit Spitzen bemerkbar.
Elos werden entweder als Rauhaar mit einem mittellangen, wuschelig-weichen Fell oder als Kurzhaar gezüchtet, wobei bei den Kurzhaar-Elos vor allem die Haare am Fang und an den Läufen kurz sind. Ein Elo mit Glatthaar hat im Gegensatz zu seinen Verwandten kürzeres Fell an den Läufen und im Gesicht. Die Schnauze eines Elos ist eher kurz, der Stop – also der Übergang von Nasenwurzel zur Schädelkalotte in Höhe der Augen – ist stark ausgeprägt, die Stehohren sind dreieckig und bei einigen Elos mit langem Behang. Die Rute tragen die Elos wie die meisten ihrer Stammväter eingerollt über dem Rücken.
Ihren Namen verdanken die Hunde den Buchstaben ihrer wichtigsten Ausgangsrassen: Eurasier, Bobtail und Chow. Ein Züchterehepaar aus Niedersachen wagte sich vor etwa 30 Jahren an die Erschaffung der neuen Rasse, die inzwischen etabliert und vom Bundespatenamt geschützt wurde.
Wie viel wiegt ein Elo?
Der Groß-Elo soll laut Zuchtstandard höchstens 35 Kilogramm wiegen, das Maximalgewicht des Klein-Elos darf 15 Kilogramm nicht überschreiten. Bei der Schulterhöhe und beim Gewicht gelten alle Werte für Hündinnen und Rüden gleichermaßen.
Wie groß wird ein Elo?
Elos gibt es in zwei Varianten, zum einen als Groß-Elo mit einer Widerristhöhe von bis zu 60 Zentimetern und zum anderen als Klein-Elo mit einer Widerristhöhe von bis zu 45 Zentimetern. Die Anforderungen an die Beschaffenheit des Fells und die Fellfarbe gelten für beide Varietäten.
SteckbriefElo
Rasse | Elo (Eloschaboro) |
Herkunft | Deutschland |
Klassifikation | Familien- und Gesellschaftshund |
Größe Schulterhöhe | Mittelgroß; Schulterhöhe Großer Elo bis 60 Zentimeter, Kleiner Elo bis 45 Zentimeter |
Gewicht | Großer Elo bis 35 Kilogramm, kleiner Elo bis 15 Kilogramm
|
Alter | 12-14 Jahre |
Körperbau | Robust, kompakt, eingerollte Rute über dem Rücken, gerader Rücken |
Augen | Braun bis schwarz gefärbt |
Ohren | Spitz zulaufende Stehohren |
Fell und Farbe | Kräftiges Fell mit Unterwolle; Rauhaar und Glatthaar, alle Farben bis auf Merle erlaubt, bevorzugt reines Weiß mit Flecken |
Besonderheiten | Bewusst als Familienhund gezüchtet |
Charakter | Freundlich, gelassen, verspielt, treu, dickköpfig, robust, belastbar |
Pflege | Regelmäßig bürsten, möglichst nicht waschen |
Gesundheit | Neigung zur Augenerkrankung Distichiasis |
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Was hat der Elo für einen Charakter?
Beim Elo steht laut Züchtern das Wesen im Mittelpunkt, Fellfarbe und Felltyp sind zweitrangig. Der als Familien- und Gesellschaftshund gezüchtete Elo ist in aller Regel freundlich und gelassen, bringt aber eine gute Portion Selbstbewusstsein mit. Kindern gegenüber ist er geduldig. Er verfügt über eine hohe Reizschwelle, ist robust und belastbar. Ein Jagdinstinkt ist nicht vorhanden oder allenfalls gering ausgeprägt, auch neigt der Elo nicht zum Bellen.
Der Elo liebt lange Spaziergänge und hat Freude am Hundesport, jedoch mehr an solchen Sportarten wie Agility und weniger an Obedience. Bei entsprechender Gewöhnung und ausreichend vorheriger Auslastung kann er auch mal wenige Stunden allein bleiben. Sein anpassungsfähiges Wesen macht ihn zu einem wunderbaren Familienhund, Begleiter für Singles oder besten Freund für ältere Menschen.
Wichtig: Kleinkinder nicht mit Hunden allein lassen
Denke daran, dass Babys und Kinder im Kindergartenalter nicht mit Hunden alleingelassen werden dürfen. Das gilt für alle Hunderassen und Mischlinge – auch für die charmanten Elos.
Ist ein Elo ein Anfängerhund?
Wenn du dein Leben mit einem Elo teilen möchtest, informiere dich zuvor ausführlich über seine Charaktereigenschaften. Wie jeder Vierbeiner braucht ein Elo Liebe und Zuneigung sowie Zeit für Spaziergänge, Pflege und Streicheleinheiten.
Elos sind ein bisschen dickköpfig, aber auch gelehrig. Erwarte jedoch nicht unbedingt, dass er komplexe Tricks beherrschen wird. Weder als Jagd- noch als Schutzhunde sind die sympathischen Elos einsetzbar. Als aufmerksame Bewacher kann sich ein Elo allerdings nützlich machen, hat jedoch nicht die Qualitäten eines Deutschen Schäferhunds oder Kaukasischen Owtscharka.
Wenn du dir einen angenehmen, moderat sportlichen und unkomplizierten Begleiter wünschst und dich auch gegen seinen Starrsinn durchsetzen kannst, ist ein Elo der perfekte Hund für dich.
Welche Erziehung braucht ein Elo?
Da der liebenswerte Hund gelegentlich über einen richtigen Dickkopf verfügt, ist es ratsam, dass du mit ihm in die Welpenstunde und Hundeschule gehst. Grundsätzlich erfordert die Haltung des Elo eine liebevolle, aber konsequente Erziehung. Anderenfalls kann es passieren, dass der Hund bestimmen will, wo es langgeht.
Manchmal gerät der Eloschaboro in die Kritik und wird als „Eigenbrötler“ bezeichnet, der sich für seine Menschen nicht interessiert und keine Familienbindung entwickelt. Dass Elos stur sein können, ist eine Tatsache und sogar im Zuchtstandard festgeschrieben.
Dass diese Hunde zu keiner Bindung an ihre Familie fähig sind, ist wiederum strittig. Jeder Hund – und nicht nur ein Elo – ist eine Persönlichkeit mit eigenem Charakter. Manche binden sich stark an ihre Menschen, andere bleiben leicht distanziert. Grundsätzlich sind die allermeisten Vierbeiner anpassungsfähig und integrieren sich nach geraumer Zeit in neue Familienkonstellationen, sofern die Tiere sich im neuen Zuhause wohlfühlen.
Tipp: Achte auf die Erziehung
Sei bei der Erziehung eines Elos durchsetzungsfähig und resolut, verzichte aber unbedingt auf jegliche Gewalt. Gewalt zerstört deine Beziehung zum Elo unwiederbringlich und traumatisiert den Hund.
Benötigen Elos viel Auslauf?
Elos sind kräftige, meistens aber auch ruhige Zeitgenossen. Vor allem Groß-Elos benötigen ausgedehnte Spaziergänge. Über einen umzäunten Garten wird sich dein Elo sicherlich freuen und diesen gerne in Besitz nehmen, allerdings ist das kein Muss.
Dank seiner unkomplizierten Art kann der Elo sowohl in einer Stadtwohnung als auch in einem Haus mit Garten leben – immer vorausgesetzt, er wird körperlich und geistig ausreichend ausgelastet.
Was frisst ein Elo?
Im Hinblick auf die Ernährung zeigen sich die allermeisten Elos als anspruchslos und lassen sich mit allen handelsüblichen Futtermitteln ernähren – egal ob du dich für Trocken-, Nassfutter – oder beides gemischt, BARF oder frisch gekocht entscheidest. Grundsätzlich gilt jedoch, dass du immer ein zum Alter und individuellen Bedarf passendes Alleinfutter wählst. Darin sind alle Nährstoffe enthalten, die die Hunde für ein gesundes Leben benötigen. Entscheide dich vorzugsweise für qualitativ hochwertiges Futter für mittelgroße Hunde.
Wie ist ein Elo zu pflegen?
Die Fellpflege ist nicht aufwendig. Wenn du das Fell regelmäßig bürstest und striegelst, vor allem in der Zeit des Fellwechsels, verhinderst du so Verfilzungen. Im ersten Lebensjahr solltest du den Hund gar nicht waschen, und auch später nur dann, wenn es unbedingt nötig ist. Vermeide generell eine Schur, da diese das Fell dauerhaft schädigen und zum Ausfall des Deckhaares führen kann.
Um das Fell deines Elos zu pflegen, brauchst du sowohl eine Zupfbürste als auch einen Kamm für den Ohrenbehang sowie die Fahnen an den Läufen und der Rute. Auch eine Krallenschere und ein mildes Shampoo gehören zum Pflege-Inventar.
Hinweis: Elo Hunde sind nichts für Allergiker
Elos haaren in der Regel zweimal jährlich und sind daher für Allergiker nicht die richtige Wahl.
Sind Eloschaboros gesunde Hunde?
Der Elo ist genauso wie die Hunderassen, die für ihn Pate standen, ein grundsätzlich gesunder Vierbeiner. Die EZFG e.V. gibt sich jede Mühe, die hohen Gesundheitsstandards aufrechtzuerhalten, welche auch für die anerkannten Hunderassen gelten.
Für eine Zuchtzulassung benötigen Elos eine Untersuchung auf Hüftgelenkdysplasie (HD), wobei die Tiere mit einer hochgradigen HD von der Zucht ausgeschlossen werden. Eine Untersuchung auf Ellenbogendysplasie (ED) lassen viele Elo-Züchter freiwillig durchführen.
Weiterhin ist für die Zuchtzulassung eine Untersuchung auf Patellaluxation, eine Kniegelenkserkrankung, und mehrere Augenkrankheiten zwingend erforderlich.
Hinweis: Elos und ihre Krankheiten
Obwohl die Elo-Zucht auf eine robuste Gesundheit abzielt, neigen manche Elos zu einer Augenerkrankung, der Distichiasis. Dabei wachsen die Wimpern in Richtung des Auges, was die Hornhaut schädigen kann. Achte deshalb auf die Wimpernlänge und lasse sie bei Bedarf fachkundig in einer Tierarztpraxis kürzen.
Wie alt wird ein Elo?
Dank ihrer insgesamt robusten Gesundheit gehören Eloschaboros zu den langlebigen Hunden und erreichen häufig ein solides Alter von 14 Jahren oder sogar mehr. Wie für alle Hunde typisch, erweisen sich Mini-Elos als langlebiger.
Wie viel kostet ein Elo?
Verantwortungsvolle Hundezucht ist mit beträchtlichen Ausgaben sowie mit einem hohen Zeitaufwand verbunden. Daher hat auch der Elo seinen Preis. Einen Welpen vom EZFG-Züchter bekommst du ab 1.500 Euro aufwärts.
Info: die Elo® Zucht- und Forschungsgemeinschaft e.V.
Das Recht, Elos zu züchten, besitzt ausschließlich die Elo® Zucht- und Forschungsgemeinschaft e.V. (EFZG). Alle Elo-Züchter in Deutschland und außerhalb gehören diesem Verband an.
Elo-Züchter finden: Darauf kommt es an
Wenn du einen Elo-Welpen kaufen möchtest und auf der Suche nach einer Elo-Vermittlung bist, wende dich in jedem Fall an einen verantwortungsvollen Züchter, der ein Mitglied in der Elo Zucht- und Forschungsgemeinschaft (EZFG) ist. Du bekommst deinen Elo-Welpen mit Papieren und bist dir sicher, dass seine Eltern auf mehrere Krankheiten wie Hüftdysplasie, Patellaluxation, Grauer Star und Entropium untersucht wurden.
Fazit: Familienfreundliche Eloschaboros
Eloschaboro oder einfach Elo ist keine offiziell anerkannte Hunderasse, aber ein eingetragener Markenname. Heute gibt es deutschland- und europaweit zahlreiche Elo-Enthusiasten, die innerhalb der Elo Zucht- und Forschungsgemeinschaft Eloschaboro in mehreren Linien züchten. Elos sind mittelgroße Hunde mit einem längeren Fell, deren Erscheinungsbild an ihre Stammväter Eurasier, Chow-Chows, Spitze und Bobtails erinnert. Diese Vierbeiner sind unkompliziert in der Haltung, freundlich und wachsam, kräftig, aber ohne ausgeprägten Jagdtrieb. Für Familien und Singles, für Land und Stadt sind Elos gleichermaßen gut geeignet.
Lerne auch diese tollen, weniger bekannten Familienhunde kennen:
Chinook: Der Chinook ist ein besonderer Hund: Täglich möchte er die Welt draußen entdecken – genießt aber auch wohlige Auszeiten mit seiner Familie auf dem Sofa.
Puggle: Der Puggle zählt zu den „Designerdogs“ und ist eine Mischung aus Mops und Beagle. Die handlichen Puggles erfreuen sich großer Beliebtheit als Familienhunde und sind liebenswerte Begleiter für Menschen aller Generationen.
Kokoni: Der Kokoni stammt aus Griechenland und war dort schon in der Antike ein beliebter Haushund. Mit seiner freundlichen, aufgeweckten und verspielten Art erobert er die Herzen seiner Besitzerinnen und Besitzer. Kokonis sind zwar eher klein, dafür ist ihr Energielevel umso höher.
Kromfohrländer: Der eher weniger bekannte Kromfohrländer hat ein wunderbares Wesen, ist kinderlieb, leicht erziehbar und hat nur einen geringen Jagdtrieb. Der „Kromi“ ist ein optimaler Familienhund, auch für Ersthundehalter bestens geeignet ist.
Lhasa Apso: Der Lhasa Apso ist ein verspielter und menschenfreundlicher Hund, der aber ein eigenständiges Wesen hat. Er benötigt eine gute Sozialisation und Erziehung, damit er seinen gelegentlichen Dickkopf nicht durchsetzt. Die intelligenten Tiere eignen sich gut als Begleit- und Familienhunde.
Bichon Frisé: Dieser kleine Hund besticht durch sein wuscheliges und weißes Fell sowie seiner hohen Intelligenz. Er ist aufmerksam und spielbereit und kann daher wunderbar zu einem Familienhund werden. Mit einer Widerristhöhe von 23 bis 30 Zentimetern wiegt die Hunde der Rasse in etwa drei bis fünf Kilogramm.